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Die Macht der positiven Sprache

Aktualisiert: 13. Nov. 2023

Wörter oder Formulierungen können wahrlich enorme Auswirkung auf die Gesprächssituation und unser Gegenüber haben.


𝗗𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗦𝗽𝗿𝗮𝗰𝗵𝗲 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼 𝘃𝗼𝗻 𝗠𝗶𝘀𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁ä𝗻𝗱𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻, 𝗩𝗲𝗿ä𝗿𝗴𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻, 𝗔𝗯𝗹𝗲𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗮𝗻𝗱𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗦𝘁ö𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗿𝗶𝗻𝗴𝗲𝗿𝗻.


𝗦𝗮𝗴𝗲, 𝘄𝗮𝘀 𝗱𝘂 𝗺ö𝗰𝗵𝘁𝗲𝘀𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁, 𝘄𝗮𝘀 𝗱𝘂 „𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁“ 𝗺ö𝗰𝗵𝘁𝗲𝘀𝘁.

Negative Sprache führt zwangsläufig zu negativem Denken und einer negativen Einstellung. Die negative Einstellung wiederum führt zu negativen Handlungen. Wer sich den ganzen Tag mit „Problemen“ beschäftigt, statt mit „Herausforderungen“, wird das an seiner Motivation und seiner Leistung bemerken. Im Umkehrschluss führt eine positive Sprache auch dazu, positiver zu denken und zu handeln. Steigert demnach auch die Leistungsfähigkeit etc.

𝗩𝗲𝗿𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲 𝗲𝘀 𝗮𝘂𝘀 - 𝗵𝗶𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻 𝗽𝗮𝗮𝗿 𝗕𝗲𝗶𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲.

Anstatt – Vergiss nicht denk bitte daran… Anstatt – kein Problem Gerne… Anstatt – Ja, aber.. Ja, und… Anstatt – ich muss ich werde.


𝗩𝗲𝗿𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗪ö𝗿𝘁𝗲𝗿 „𝗸𝗲𝗶𝗻“, „𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁“, „𝗺𝘂𝘀𝘀“ 𝘂𝗻𝗱 „𝗮𝗯𝗲𝗿“ 𝗮𝘂𝘀 𝗱𝗲𝗶𝗻𝗲𝗺 𝗦𝗽𝗿𝗮𝗰𝗵𝗴𝗲𝗯𝗿𝗮𝘂𝗰𝗵 𝗴𝗿𝗼ß𝘇ü𝗴𝗶𝗴 𝘇𝘂 𝗲𝗿𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝘁𝗮𝘁𝘁𝗱𝗲𝘀𝘀𝗲𝗻 „𝗴𝗲𝗿𝗻𝗲“, „𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲“ 𝘂𝗻𝗱 „𝘂𝗻𝗱“ 𝘇𝘂 𝘃𝗲𝗿𝘄𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻. Achte auf deine Formulierungen und versuche, an dir zu arbeiten.


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